Positive Psychotherapie kann hilfreich sein

 bei Depressionen und Ängsten

 bei psychosomatischen Erkrankungen

 in persönlichen Krisensituationen

 bei Verlusterfahrungen und Trauer

 bei Problemen am Arbeitsplatz und in der Schule (z.B. Mobbing)

 bei Eltern-Kind-Problemen und Erziehungsfragen

 bei Familienkonflikten

 zur Stressbewältigung bei Leistungsdruck und Überforderung

 bei Burnout

Probleme lösen im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe ist ein Hauptanliegen in meiner Arbeit, das heißt die Patienten werden an ihr eigenes Selbsthilfe-Potential (ihre Ressourcen) herangeführt, lernen Konflikte differenziert zu betrachten und werden von mir dabei unterstützt eine Lösung zu finden.

Diese Herangehensweise an Probleme und Konflikte beschert dem Patienten in der Regel erfreulich schnelle Erfolgserlebnisse.

„Der Mensch ist ein Bergwerk voller Edelsteine, die er zu Tage fördern kann“

(N. Peseschkian)

Die persönlichen Lebenskonzepte werden genauer betrachtet, denn sie haben Auswirkung auf die Alltagsbewältigung, die Art und Weise wie wir in Beziehung zu unserem Partner, unseren Kindern, Kollegen, Vorgesetzten, Mitarbeitern oder unserer Umwelt stehen und wie wir uns mit Lebensfragen auseinandersetzen.

Wie ich arbeite

In der Beratung arbeite ich mit einem psychotherapeutischen Ansatz (nach Prof. Dr. Nossrat Peseschkian, Wiesbadener Akademie für Positive Psychotherapie). Sie gehört zu den humanistischen Tiefenpsychologien (Psychodynamische Psychotherapie). Grundlage ist das ‚Positive Menschenbild', welches einem salutogenetischen, ressourcenorientierten, humanistischen und konzentrierten Vorgehen entspricht.

Angepasst an meine Patient*innen arbeite ich u.a. mit dem 5-Stufen-Modell, mit dem Erstellen von Persönlichkeitsprofilen, mit systemischen, gestalttherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Elementen.

Was genau ist die „Positive und Transkulturelle Psychotherapie“?

Die Positive Psychotherapie ist eine Methode im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Sie integriert Elemente und Techniken verschiedener Psychotherapiemethoden und verwendet im Speziellen auch Geschichten und Lebensweisheiten aus verschiedenen Kulturen zur Anregung von Vorstellungsvermögen und Vorstellungsalternativen im Sinne eines ressourcenorientierten Vorgehens.

Die Positive Psychotherapie ist mittlerweile in etwa 33 Ländern mit etwa 40 selbständigen Zentren vertreten.